Die neue Kindertagesstätte „Hafenkinder“ ist am vergangenen Freitag im Beisein von Heiligenhafens Bürgermeister Kuno Brandt und Martin Liegmann, Geschäftsführer Kinderschutzbund Ostholstein, sowie zahlreichen weiteren Gästen offiziell eröffnet worden. 

Für dieses Projekt hat AMEOS mit dem Kinderschutzbund Ostholstein als Träger und der Stadt Heiligenhafen eng und konstruktiv zusammengearbeitet. Das berichten alle drei Partner bei der Eröffnungsfeier. Gemeinsam ist es im Rahmen dieser Partnerschaft gelungen, ein Projekt zu verwirklichen, das die Vereinbarkeit von Beruf und Familie erleichtert, die Stadtentwicklung unterstützt und zugleich die AMEOS Einrichtungen Heiligenhafen noch mehr mit der Kommune verbindet. 

„Über 600 Mitarbeitende arbeiten auf dem Gelände in den AMEOS Einrichtungen Heiligenhafen. Daher lag es für uns als Arbeitgeber nahe, hier ein Angebot zu schaffen, das Familien direkt unterstützt und zugleich den Standort stärkt,“ betonte Stephan Freitag, Mitglied des AMEOS Vorstandes der AMEOS Gruppe. „Ich freue mich, dass nun diese schöne Kita mit dem Kinderschutzbund Ostholstein als Träger eröffnet werden kann.“ 

Nach rund zweieinhalb Jahren intensiver Planungs- und Bauphase sind in der ehemaligen Ergotherapie des AMEOS Klinikums Heiligenhafen moderne, helle Räumlichkeiten entstanden. Darin können 65 Kinder in vier Gruppen – eine für Kinder unter drei Jahren, eine altersgemischte und zwei für Kinder zwischen drei und sechs Jahren – spielen, lernen und sich wohlfühlen. Passend zur maritimen Lage tragen die Gruppen die Namen „Seelöwen“, „Seeräuber“, „Seesterne“ und „Seeigel“. Die ersten Kinder haben sich in den vergangenen Wochen bereits gut eingelebt. 

Zur Feier des Tages überreichten Katja Loesche, Regionalgeschäftsführerin AMEOS Nord, und Stephan Freitag einen Spendenscheck in Höhe von 1.000 Euro an Lena Kohlsaat, Bereichsleitung Kindertagesstätten Deutscher Kinderschutzbund – Ortsverband Heiligenhafen, und die Einrichtungsleiterin Daniela Friedrich. „Wir freuen uns sehr über die Unterstützung. Damit können wir die Einrichtung weiter gestalten und neue Ideen umsetzen“, sagt Daniela Friedrich und ergänzt: „Derzeit haben wir noch einige freie Plätze.“