Das AMEOS Klinikum Bad Salzuflen bietet zuweisenden Ärzten und Ärztinnen, Therapeuten und Therapeutinnen und medizinischem Fachpersonal eine gemeinsame Zusammenarbeit an, bei der wir Sie aktiv in den Behandlungsprozess einbeziehen.
Wir legen großen Wert auf patientenbezogenen und fachlichen Austausch zwischen ambulanten und stationären Einrichtungen, niedergelassenen Praxen und Nachsorgeeinrichtungen. In einem transparenten Verbund eng kooperierender Partner und Partnerinnen unterschiedlicher Fachrichtungen können Patienten und Patientinnen optimal behandelt werden.
Gern stellen wir Ihnen das Behandlungskonzept des Klinikums persönlich vor oder organisieren Ihren Kennenlerntermin mit der Leitung des Krankenhauses.
Stationen
Indikation: Behandlung schwerster allgemein-, geronto- und sucht-psychiatrischer Erkrankungen mit erheblicher Eigen- und/oder Fremdgefährdung, schwerer Störung der Steuerungsfähigkeit und/oder der Orientierung einhergehender Erkrankungen und Störungen, z.B.: schwere Intoxikationen, suizidale Krisen bei Depression, Erregungszustände bei akuter Psychose.
Indikation: Behandlung von depressiven, bipolaren (manisch-depressiven) Erkrankungen, Behandlung akuter und chronischer Psychosen, Behandlung von schizoaffektiven Psychosen, Behandlung von depressiven Störungen im Rahmen einer schizophrenen Erkrankung; Behandlung von Patienten und Patientinnen mit Doppeldiagnosen (Sucht und psychiatrische Erkrankung), falls die psychiatrische Erkrankung das Krankheitsbild dominiert; Behandlung von psychischen Störungen im höheren Lebensalter bei Fehlen schwerer körperlicher Komorbidität.
Indikation: Sämtliche psychiatrische inklusive suchtpsychiatrische Erkrankungen im höheren Lebensalter, insbesondere bei wesentlicher körperlicher Komorbidität und/oder erhöhtem Pflegebedarf.
Indikation: Behandlung von Abhängigkeit von legalen wie illegalen Substanzen, insbesondere Behandlung von Mehrfachabhängigkeit; Diagnostik und Behandlung von psychischen und körperlichen Begleit- und Folgeerkrankungen; Behandlung von Patienten und Patientinnen mit Doppeldiagnosen (Sucht und psychiatrische Erkrankung), falls die Suchterkrankung das aktuelle Erkrankungsbild dominiert.
Indikation: Behandlung von psychoreaktiven Störungen, Essstörungen, Angst- und Zwangserkrankungen, reaktiven Depressionen, Somatisierungsstörungen, dissoziativen Störungen und Persönlichkeitsstörungen; Behandlung von Patienten und Patientinnen mit Doppeldiagnosen, falls ein erhöhter Psychotherapiebedarf besteht und die Schwere der Suchterkrankung nicht zunächst eine Behandlung unter suchtpsychiatrischen Bedingungen erforderlich macht.
Indikation: Weiterbehandlung nach stationärer Behandlung, Behandlung sämtlicher allgemeinpsychiatrischer Erkrankungen im Tagesbereich statt vollstationärer Behandlung, Behandlung von abstinenzfähigen Patienten und Patientinnen mit Doppeldiagnosen nach erfolgter Entgiftungs- bzw. qualifizierter Entzugsbehandlung.