Das AMEOS Klinikum Oldenburg investiert gezielt in die medizinische Infrastruktur und stärkt die Patientenversorgung mit der Anschaffung einer neuen stationären Röntgenanlage sowie einer hochmodernen mobilen Röntgenanlage. Die neuen Geräte ersetzen ältere Technik und ermöglichen sowohl eine deutlich verbesserte Bildqualität als auch eine schnellere und schonendere Diagnostik.
Im AMEOS Klinikum Oldenburg steht ab sofort ein neues Röntgensystem für die Diagnostik zur Verfügung. Mit der hochmodernen Technologie des Siemens-Geräts vom Typ YSIO X.pree wird mit integrierter künstlicher Intelligenz die Erstellung von Röntgenaufnahmen und damit die radiologische Diagnostikverbessert. Die Bildgebung wird deutlich präziser, schneller und schonender – ein spürbarer Fortschritt für Patientinnen und Patienten sowie auch für das medizinische Personal.
Die neue Anlage unterstützt das Radiologie-Team bei der exakten Positionierung und Aufnahmesteuerung und ermöglicht eine optimierte Darstellung der anatomischen Strukturen. Dank automatisierter Abläufe und intelligenter Bildverarbeitung können exaktere Aufnahmen bei geringerer Strahlendosis schneller ausgewertet und gezielter interpretiert werden. Die Röntgenanlage kommt bei geplanten diagnostischen Untersuchungen wie auch in der Akut- und Notfalldiagnostik zum Einsatz.
„Die neue Technik entlastet unser Team spürbar und trägt dazu bei, die Qualität der Diagnostik weiter zu erhöhen“, sagt Lena Radtke, Krankenhausdirektorin der AMEOS Klinika Holstein Somatik und erklärt weiter: „Im AMEOS Klinikum Oldenburg steht die mordernste Röntgenanlage des Kreises – für unsere Patientinnen und Patienten bedeutet das: Kürzere Untersuchungszeiten, minimale Strahlenbelastung und noch zuverlässigere Ergebnisse.“
Ergänzend wurde eine neue mobile Röntgenanlage angeschafft, die insbesondere in der Intensivmedizin eingesetzt wird. Damit können Röntgenuntersuchungen flexibel und direkt am Krankenbett durchgeführt werden – ein bedeutender Vorteil für kritisch kranke oder immobile Patientinnen und Patienten. „Mit der mobilen Lösung bringen wir die Diagnostik direkt zu den Patienten – das spart Zeit, verbessert die Versorgung und erhöht die Sicherheit, insbesondere in sensiblen Bereichen wie der Intensivstation“, betont Ulrike Hammad-Greiff, Ärztliche Direktorin der AMEOS Klinika Oldenburg und Middelburg.
Mit diesen Investitionen unterstreicht das AMEOS Klinikum Oldenburg seinen Anspruch, moderne Technik gezielt einzusetzen, um die medizinische Versorgung der Patientinnen und Patienten kontinuierlich zu verbessern.
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