Zentrum für Rekonstruktive & Ästhetische Chirurgie

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Erstes klinisches Zentrum der Schweiz für die Korrektur ästhetischer Eingriffe
Als renommierter plastischer Chirurg ist Dr. Markus Handle neben seiner Tätigkeit als Spezialist für ästhetische Erstbehandlungen vor allem einer der gefragtesten Experten für die Korrektur von unbefriedigenden Resultaten sowie bei Komplikationen. Ab Januar 2026 leitet er das neue Kompetenzzentrum für Plastische Chirurgie am AMEOS Spital Einsiedeln – das erste seiner Art in der Schweiz.
Dr. Markus Handle ist als international ausgebildeter plastischer Chirurg in seinem hochspezialisierten Zentrum in Baar die Ansprechperson für ästhetische Eingriffe in der Zentralschweiz. Sein Fokus liegt auf anspruchsvollen Korrekturen im Gesicht und Brustbereich. Gelernt hat der Österreicher von den Besten seines Fachs: Seine Facharztausbildung führte ihn nach dem Studium in Österreich direkt in die Schweiz und über Brasilien bis in die USA. Drei Jahre lang leitete er zudem den chirurgischen Bereich für Eigenfett- und Stammzelltransfer an der renommierten Clinica Ivo Pitanguy in Rio de Janeiro – einem der bedeutendsten Zentren für plastische Chirurgie weltweit.
Experte für die Korrektur von ästhetischen Eingriffen
Neben der Durchführung von lateinamerikanischen Techniken zählt Dr. Handle im Bereich der ästhetischen plastischen Chirurgie zu den kompetentesten Chirurgen in Mitteleuropa. «Leider passiert es immer wieder, dass Patient:innen mit ihren Eingriffen nicht zufrieden sind oder Komplikationen auftreten», betont der Experte. Rund 85 Prozent seiner Anfragen betreffen sowohl unzureichende ästhetische Resultate als auch auffallende oder fehlplatzierte Narben sowie Resultate nach Komplikationen bei Facelifts, Lidplastiken und plastischen Eingriffen an der Brust. «Dank meiner internationalen Ausbildung kann ich ein breites Spektrum an Techniken und Methoden anbieten und somit die meisten der Anfragen im Rahmen eines Eingriffes positiv lösen», so der Spezialist. Er fügt hinzu, dass leider nicht alles korrigierbar, jedoch eine Verbesserung immer zu erzielen sei.
Kompetenzzentrum für Korrektureingriffe der Plastischen Ästhetischen Chirurgie
Seine weitreichende Expertise im Bereich der ästhetischen plastischen Chirurgie setzt Dr. Handle nun erweitert ein: Ab 1. Januar 2026 wird er das neue Zentrum für die Korrektur ästhetischer Eingriffe im AMEOS Spital Einsiedeln leiten. Dort behandelt er Menschen, die mit ästhetischen Eingriffen unzufrieden sind oder Komplikationen erlitten haben. «Dies ist das erste Spital in der Schweiz, in dem
voroperierte Patient:innen in einer eigenen Abteilung korrigiert werden. Ich freue mich darauf, diese Abteilung aufbauen und leiten zu dürfen und damit im Endeffekt Patient:innen wieder zu einem besseren Körpergefühl und mehr Lebensqualität zu verhelfen», so Dr. Handle. Das Zentrum deckt das gesamte Spektrum der plastischen Chirurgie ab – von der Behandlung akuter und späterer Komplikationen über die Entfernung fehlplatzierten Eigenfetts oder diverser Implantate bis hin zur Korrektur funktioneller Beeinträchtigungen im Gesicht und im Brustbereich.
Besonders wichtig ist Dr. Handle bei jeder Behandlung die Paarung Faktor Zeit mit Perfektion. «Ich lege grossen Wert darauf, mir Zeit für meine Patient:innen zu nehmen – sowohl in der Behandlungsplanung als auch in der Nachsorge», sagt er. Er führt sämtliche Vorgespräche und Nachkontrollen persönlich durch, und bleibt stets direkter Ansprechpartner für seine Patient:innen.
Besseres Körpergefühl mit Eigenfett
Im Rahmen seiner Tätigkeit an der Clinica Ivo Pitanguy in Rio de Janeiro war Dr. Handle massgeblich an der Entwicklung modernster Eigenfetttechniken beteiligt. Heute gilt der Eigenfetttransfer sowohl bei Ersteingriffen als auch bei Korrekturen als körpereigene Alternative für Volumenaufbau, etwa bei eingefallenen Gesichtsstrukturen, bei umfangreichem Gewichtsverlust wie aktuell unter der Fettabnehmspritze oder bei hormonellen Umstellungen und Altersveränderungen. Im Rahmen von Brusteingriffen können so elegant Asymmetrien ausgeglichen werden oder der Aufbau der Brust ohne Implantate erfolgen. Dabei entnimmt der Arzt gezielt unterschiedliche Qualitäten von Gewebezellen von Oberschenkel, Knie und Bauchbereichen und transplantiert sie schonend in das Empfängerareal.
Auch bei Brustvergrösserungen bzw. bei der Korrektur von Brusteingriffen setzt Dr. Handle zunehmend auf Eigenfett statt auf Silikon. Pro Sitzung kann etwa eine Körbchengrösse gewonnen werden, auf Wunsch können mehrere Sitzungen zu deutlichen Grössenzuwächsen führen. Immer imponierend ist das natürliche und gesunde Ergebnis ohne Fremdkörper- oder Abstossreaktionen.
Im Falle einer Kombination werden ausschliesslich Polyurethan-beschichtete (PU-)Implantate verwendet, welche sich über Jahrzehnte als Nummer 1 in puncto Sicherheit und minimalster Kapselfibrose-Rate etabliert haben. Mit dem neuen Kompetenzzentrum am AMEOS Spital Einsiedeln, seinem Know-how in der ästhetischen Rekonstruktion und dem Fokus auf Eigenfetttransfer bietet Dr. Handle seinen Patient:innen neue Perspektiven – für mehr Zufriedenheit und ein harmonisches Körpergefühl.