Kompetenz und Verantwortung mit Tradition
Permanente Schmerzen – ob beim Beugen, Aufstehen oder Gehen – können erste Anzeichen für Arthrose sein. Wenn die Beschwerden irgendwann zu stark sind, steht Ihnen unser Team des Endoprothetikzentrums zur Seite. Gemeinsam untersuchen wir, ob und wie stark die Gelenke beschädigt sind.
Im Anschluss an die präzise Diagnostik wird der Behandlungsablauf geplant. Eine optimierte Schmerztherapie und eine hauseigene Physiotherapie sorgen dafür, dass Sie sich in unserem Haus gut aufgehoben fühlen.
Circa 1.000 Menschen pro Jahr vertrauen auf unsere Erfahrung, künstliche Gelenke sorgfältig und individuell auszuwählen. Dabei stehen die Betroffenen mit ihrem Krankheitsbild immer im Mittelpunkt der Behandlung. Unser Ziel ist die schnelle Genesung jeder einzelnen Person.
Weitere Informationen finden Sie darüber hinaus auf der Seite des EPRD Deutschen Endoprothesenregisters, bei dem wir ebenfalls Mitglied sind.
Informationsabende klären Sie frühzeitig auf
Damit Sie bereits vor einer möglichen Operation bestens informiert sind und das behandelnde Team kennenlernen können, bieten wir alle zwei Monate einen Informationsabend für Betroffene, Angehörige und Interessierte an. Hier erfahren Sie alles Wissenswerte: Von allgemeinen Erklärungen zu künstlichen Gelenken bis zu den Abläufen während eines stationären Aufenthalts – Sie werden umfassend beraten und erhalten Gelegenheit, auch Fragen zu stellen. Im Anschluss erläutern Ihnen unsere Physiotherapie und das medizinische Fachpersonal alle relevanten Aspekte des Aufenthalts und der anschließenden Therapie.
Hinter den Kulissen
Einen Einblick hinter die Kulissen und in den Operationssaal durften einige Leserinnen und Leser der Nordsee-Zeitung werfen. Unter der Leitung von Dr. Ares Akbar, ehem. stv. Leiter des Endoprothetikzentrums, durften 20 Interessierte im Rahmen der Aktion "NZ + Ich" die Räumlichkeiten und OP-Methoden genauer kennenlernen.