Aufgrund bundesweit steigender Infektionszahlen mit dem Covid-Erreger sind von Mittwoch, 10. November, an Besuche von Patient*innen in den AMEOS Einrichtungen Aschersleben, Bernburg, Halberstadt, Haldensleben, Schönebeck und Staßfurt nur noch eingeschränkt möglich. Zum Schutz unserer Patient*innen und Mitarbeitenden gelten für Besucher*innen folgende Regelungen:

Um die möglichen Ansteckungsgefahren von außerhalb zu minimieren, sind Besuche von Patient*innen und Bewohner*innen nur noch in Ausnahmefällen zulässig. Angehörige werden gebeten, sich mit den zuständigen Ärzt*innen in Verbindung zu setzen, die dann eine Einzelfallentscheidung treffen werden.

Generelle Ausnahmen gelten für die Begleitpersonen minderjähriger Patient*innen, die Besuche von schwerstkranken Menschen sowie die Besuche von werdenden Müttern durch ihre Partner bei Geburt und im Wochenbett.

Für alle Besucher*innen gilt die strikte Einhaltung der 3G-Regeln (geimpft, getestet, genesen).

„Wir tragen eine große Verantwortung für Mitarbeitende, unsere Patient*innen und Bewohner*innen, der wir mit größtmöglichem Infektionsschutz nachkommen wollen.“, informiert Freddy Eppacher, Regionalgeschäftsführer AMEOS Ost.

Grundsätzlich gilt zu festzuhalten, dass Krankenhäuser in Zeiten der Pandemie zu den am besten geschützten Orten zählen. Alle Einrichtungen von AMEOS Ost haben umfassende Maßnahmen eingeleitet, um in den Häusern eine Ausbreitung der Infektionen zu vermeiden. Patient*innen, die sich in ärztlicher Behandlung befinden oder für eine solche bereits einen Termin vereinbart haben, sollten diese Behandlung nur nach Rücksprache mit ihrem behandelnden Ärzt*in verschieben. Bitte beachten Sie, dass die Nichtbehandlung einer gesundheitlichen Einschränkung weitere Komplikationen nach sich ziehen kann.