Als neuer Krankenhausdirektor hat Sebastian Körner die Leitung der Psychiatrischen AMEOS Klinika in Holstein zum 1. Mai übernommen. Der 30-Jährige ist seit mehr als drei Jahren eng mit den Psychiatrischen Standorten in Holstein verbunden und konnte in dieser Zeit einige wegweisende Projekte vorantreiben. Sebastian Körner studierte "Management und Economics" in Bochum, bevor er 2019 als Trainee seine Laufbahn bei der AMEOS Gruppe startete.
"Ich habe beruflich in den AMEOS Einrichtungen Holstein und Lübeck das Laufen gelernt und mich von Beginn an wohlgefühlt“, sagt Sebastian Körner über seine Erfahrungen. Dies sei zu großen Teilen den Mitarbeitenden zu verdanken, „die mich herzlich aufgenommen und geprägt haben".

Als Teil des Führungsteams fungiert auch seit Mai Daniela Laatz als stellvertretende Krankenhausdirektorin der Psychiatrischen AMEOS Klinika in Holstein. Sie war bisher verantwortlich für die Stabsstelle Klinische Applikationen und die "Digitale Transformation". Die 52-Jährige ist ebenfalls seit 2019 bei der AMEOS Gruppe tätig und begann als Prozessmanagerin und Qualitätsmanagementbeauftragte.

Körner und Laatz verstehen sich als starkes Führungsteam, das für Kontinuität und Entwicklung der Standorte der AMEOS Klinika Neustadt, Heiligenhafen, Lübeck, Preetz, Kiel, Eutin und Oldenburg steht. Ihre Hauptaufgabe sehen sie darin, "die psychiatrische Versorgung der Menschen in Ostholstein und Lübeck mit hoher Qualität sicherzustellen. Daran lassen wir unseren Erfolg messen und dafür geben unsere Mitarbeitenden aller Berufsgruppen jeden Tag ihr Bestes – und wir halten ihnen dabei möglichst den Rücken frei.“

Die Psychiatrischen AMEOS Klinika Holstein setzen weiterhin auf kontinuierliche Entwicklung und Investitionen, um die psychiatrische Versorgung in der Region zu verbessern. "Wir investieren gezielt in unsere Infrastruktur, um unseren Patientinnen und Patienten eine bestmögliche Versorgung zu bieten", sagt Sebastian Körner, Krankenhausdirektor der Psychiatrischen AMEOS Klinika Holstein.

In diesem Jahr wird am Standort Neustadt eine neue Station mit 20 tagesklinischen Behandlungsplätzen eröffnet, die erstmals eine teilstationäre Behandlung für Menschen mit einer psychischen Erkrankung anbieten kann. Der Vorteil dieser Station liegt darin, dass die Patientinnen und Patienten ihre gewohnte Umgebung nicht verlassen müssen und dennoch eine wohnortnahe Behandlung erhalten können. Dies ermöglicht eine bessere Integration in den Alltag und unterstützt die Genesung der Patienten.