Matthias Trede übernimmt zum 20.02.2023 die Chefarztposition der Klinik für Gefäßchirurgie am AMEOS Klinikum Mitte Bremerhaven. Der gebürtig aus Schleswig-Holstein stammende Facharzt für Chirurgie und Gefäßchirurgie wagt mit seinem Wechsel nach Bremerhaven einen Neuanfang. 24 Jahre lang war er am Klinikum Bremen-Nord beschäftigt, davon zuletzt zwei Jahre lang als Leiter der Sektion für Gefäßchirurgie.

Gemeinsam mit Herrn Trede wechseln auch zwei Oberärzte aus derselben Klinik von Bremen nach Bremerhaven. Somit steht der Abteilung mit dem neuen leitenden Oberarzt Mohamed Alshaarawy und Oberarzt Dr. Wilfried Pieper ein bereits eingespieltes Team zur Verfügung.

„Unser Team verfügt über umfangreiche langjährige Erfahrungen im Bereich der Gefäßmedizin und freut sich, im Herzen von Bremerhaven die Patientinnen und Patienten umfassend behandeln zu können“, so Matthias Trede. „Gemeinsam mit meinem Team wollen wir bewährte sowie neue Behandlungswege beschreiten. Abgesehen vom gesamten Spektrum der Gefäßchirurgie bieten wir in der Klinik einen zusätzlichen Schwerpunkt in der Aortenchirurgie an“. Neben der stationären Arbeit am AMEOS Klinikum Mitte Bremerhaven wird die Abteilung auch ambulant am AMEOS Poliklinikum im Zentrum Bremerhavens tätig sein.

Dass Patientinnen und Patienten mit Gefäßerkrankungen auch weiterhin eine Anlaufstelle im Zentrum Bremerhavens haben, freut auch Krankenhausdirektorin Katja Loesche: „Mit Herrn Trede und seinen Kollegen haben wir fachlich hochkompetente und umfassend ausgebildete Ärzte für unsere Klinik für Gefäßchirurgie gewinnen können. Wir freuen uns darauf, die sehr hohe Behandlungsqualität der Fachabteilung auch zukünftig gewährleisten zu können.“

In der Klinik für Gefäßchirurgie sind alle Zweige der Gefäßmedizin unter einem Dach vereint. Um die bestmögliche Versorgung von Betroffenen mit Erkrankungen an den Arterien und Venen zu gewährleisten, kooperiert die Abteilung eng mit anderen hausinternen Bereichen sowie externen Fachpraxen. Mit kompetenter Diagnostik, einer individuellen Beratung, modernen Therapiekonzepten und minimal-invasiven Eingriffen gewährleistet das Team maximale Behandlungserfolge.