Interdisziplinäre Behandlung in Allgemeinchirurgie, Onkologie und Bauchzentrum
In unserer Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie bieten wir ein breites Spektrum der Allgemeinchirurgie und eine Spezialisierung im Bereich der Viszeralchirurgie („große Bauchchirurgie“) mit modernen und minimal-invasiven Operationstechniken. Die Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie stellt eine kompetente und umfassende Vorsorge, Diagnostik, Therapie und Nachbehandlung sicher. Im Rahmen eines interdisziplinären Bauchzentrums werden spezielle viszeralmedizinische Erkrankungen fachübergreifend mit der Klinik für Innere Medizin behandelt.
Darmkrebszentrum
Maßstäbe setzt unsere Klinik auch in der gastroenterologischen und onkologischen Chirurgie. Ein besonderer Schwerpunkt ist die Behandlung kolorektaler (Dickdarm- und Enddarm-) Erkrankungen in unserem zertifizierten Darmkrebszentrum mit rund 100 operativen Primärfällen (Erst-Erkrankung).
Ausgezeichnet: AMEOS Klinikum St. Clemens Oberhausen unter den besten Kliniken für Gallen-Operationen
In ihrer Auswertung über die Behandlungsqualität aller Krankenhäuser im Rheinland bescheinigt die Allgemeine Ortskrankenkasse (AOK) der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie eine überdurchschnittliche Qualität bei Operationen der Gallenblasenentfernung wegen Gallensteinen (www.aok-gesundheitsnavi.de). Damit gehört sie zu den besten 20 Prozent im Bundesgebiet.
Axel Döhrmann
Chefarzt der Klinik für Allgemein- und ViszeralchirurgieChristian Fechner
Ltd. Oberarzt der Klinik für Allgemein- und ViszeralchirurgieAllgemeine Sprechstunden
8 – 16.15 Uhr
Endokrine Sprechstunde
Montag 13 – 16.30 Uhr
Proktologische Sprechstunde
Donnerstag 13 – 16.30 Uhr
Zusätzliche Termine nach Vereinbarung.
Notfallambulanz täglich 24 Stunden geöffnet.
Leistungsspektrum
- Rektoskopie, Proktoskopie
- Interdisziplinäre Endoskopie und gastrointestinale Funktionsdiagnostik
- Ultraschalluntersuchung (Bauchraum, Brustkorb, Schilddrüse, Leiste, Haut) mit Farbduplex und Dopplersignal
- Röntgendiagnostik mit CT, Gefäßdiagnostik und interventioneller Angiographie, PTA (Aufdehnung von Gefäßen und Stenteinlage)
- MRT
- Nuklearmedizinische Untersuchungen
- Diagnostische Laparoskopie
Minimal-invasive Chirurgie (MIC), auch Schlüssellochchirurgie genannt, bezeichnet operative Eingriffe mit kleinstem Trauma (mit kleinster Verletzung von Haut und Weichteilen).
Schon immer war es Ziel der operativen Behandlung, eine rasche Genesung mit geringen Beschwerden nach der Operation einzuleiten. Kleinere Schnitte und Verletzungen der Weichteile beim Zugang führen zu geringeren Schmerzen nach der Operation und zu einer rascheren Erholung und Mobilisation. In den letzten Jahren haben sich minimal-invasive Operationstechniken fest etabliert und haben viele konventionelle Operationsverfahren, die über Jahrzehnte als "Goldener Standard" galten, verdrängt.
Zur Durchführung solcher Operationen werden spezielle Kameras und Instrumente über kleine Öffnungen in den Körper eingebracht. Die Klinik verfügt über modernste Videotechnik (HDTV), Ultraschallskalpelle, Hochfrequenzsysteme zur Blutstillung und ein Dokumentationssystem für sichere und schonende Operationen.
Minimal-invasive Techniken werden in allen anerkannten Einsatzbereichen eingesetzt:
- Leisten- und Narbenbrüche
- Entfernung der Gallenblase
- Entfernung des Wurmfortsatzes (Blinddarm)
- Diagnostische Bauchspiegelung (Laparoskopie)
- Refluxkrankheit und Zwerchfellbrüche
- Dickdarm und Enddarmentfernung bei Entzündung und Tumoren
Unter Fast-Track-Chirurgie (englisch, sinngemäß etwa „Schnellspur“-Chirurgie), auch als Fast-Track-Rehabilitation bezeichnet, versteht man ein komplexes therapeutisches Konzept. Es zielt durch die Anwendung gesicherter Behandlungsmaßnahmen darauf ab, allgemeine Komplikationen nach operativen Eingriffen zu vermeiden. Ziel dieser Behandlungsmaßnahmen ist es, die Rekonvaleszenz der Patientinnen und Patienten zu beschleunigen, die durch das operative Trauma gestörte Homöostase wiederherzustellen und die Autonomie der Betroffenen zu erhalten. Ein Bestandteil der Fast-Track-Rehabilitation ist die rasche postoperative Mobilisation der Patientinnen und Patienten noch am Operationstag. Aufgrund der rascheren Genesung ist eine erheblich verkürzte allgemeine Liegedauer im Krankenhaus nach einer Operation möglich.
In enger Abstimmung mit den anderen Fachabteilungen konnten durch folgende Maßnahmen die allgemeinen Risiken und eine schnellere Erholung erreicht werden:
- Präoperatives motivierendes Gespräch mit Betonung der aktiven Rolle der Betroffenen bei der Genesung
- Bereits präoperative Anlage eines Schmerzkatheters (Periduralkatheter) und vorbeugende medikamentöse Schmerztherapie
- Wegfall der präoperativen Darmspülung
- Verkürzung der präoperativen Nüchternheit
- Möglichst Anwendung laparoskopischer Operationsverfahren oder quere Bauchschnitte
- minimale Substitution (Infusionen) während der Operation
- früheste postoperative Mobilisation
- frühzeitiger Kostaufbau und Vermeidung einer parenteralen Ernährung
Gerade bei großen Operationen im Bauchraum, wie Darmoperationen bei Tumoren oder Entzündungen, zeigt diese Methode große Vorteile. Vor einer geplanten Operation wird auf belastende Abführmaßnahmen weitgehend verzichtet, bis kurz vor der Operation darf Tee getrunken werden. Während man früher im Bett lag und mehrere Tage lang weder Essen noch Trinken durfte, so erfolgt heute bereits ab dem Operationstag die Mobilisation durch Krankengymnastik. Ohne die übliche vermeintliche Schonung lassen sich die Komplikationsraten deutlich senken und der Heilungsverlauf spürbar verkürzen.
- Schlüsselloch-Chirurgie bei Divertikelkrankheit, Sodbrennen (Fundoplikatio), Gallensteinleiden, Brüchen u.a.
- Chirurgie des Verdauungstraktes (Speiseröhre, Magen, Gallenblase, Darm etc.)
- Interdisziplinäre, multimodale Behandlung von Tumorerkrankungen nach aktuellen Leitlinien
- Schließmuskelerhaltende Enddarmchirurgie
- Proktologische Erkrankungen
- Individuelle Leistenbruchoperation mit Naht, Netz und minimal-invasiven Techniken
- Spezialsprechstunden für: Proktologie, Schilddrüsenerkrankungen
Erkrankung von Gallenblase und Gallenwegen:
Das Gallensteinleiden ist eine der häufigsten operativ behandelten Erkrankungen in Deutschland. Bei auch nur geringen Beschwerden aufgrund von Gallensteinen oder einer Gallenblasenentzündung ist die Operation die Behandlungsmethode der Wahl.
Die geplante Entfernung der Gallenblase erfolgt in der Klinik für Allgemein-, und Viszeralchirurgie in der Regel (> 95%) minimal invasiv.
Auch akute Entzündungen können sicher und komplikationsarm auf laparoskopischem Wege entfernt werden. Die Operation sollte innerhalb von 72 Stunden nach Diagnosestellung durchgeführt werden.
Steine des Gallengangsystems werden vor einer Operation schonend endoskopisch entfernt.
Die Aufenthaltsdauer in der Klinik beträgt drei bis fünf Tage. Die Vorbereitung auf den Eingriff kann vorstationär erfolgen.
Refluxkrankheit (Sodbrennen)
Die Refluxkrankheit äußerst sich mit Symptomen wie:
- Schmerzen
- Sodbrennen
- Husten, Räuspern, Kratzen im Hals
- Chronische Bronchitis und Asthma
- Schluckbeschwerden
Oftmals stellt der chirurgische Eingriff hier eine gute Alternative zur konservativen Behandlung dar. Die chirurgische Therapie ist die einzige Möglichkeit, den funktionsunfähigen unteren Speiseröhrenverschluss wiederherzustellen. Dieser Eingriff findet in der Regel minimal-invasiv statt. Bei der sogenannten laparoskopischen Fundoplikatio wird im Rahmen einer Bauchspiegelung gleichzeitig der bestehende Zwerchfellbruch verschlossen und eine Magenmanschette um die Speiseröhre gelegt. So wird die Funktion des oberen Magenpförtners dauerhaft wiederhergestellt. Eine weitere Medikamenteneinnahme ist dann in der Regel nicht mehr erforderlich.
Appendizitis: die Blinddarmoperation
Bei Schmerzen im rechten Unterbauch liegt oft eine akute Entzündung des Wurmfortsatzes ( Blinddarmentzündung) vor. Eine operative Entfernung ist dann dringend erforderlich.
Die Operation erfolgt über eine Laparoskopie (minimal-invasiv) oder über kleine Schnitte konventionell. Gerade bei Frauen ist die Laparoskopie vorteilhaft, da auch andere mögliche Erkrankungen an Gebärmutter, Eierstock oder Eileiter unmittelbar erkannt und gleichzeitig interdisziplinär behandelt werden können.
Dringliche Operationen können jederzeit, d.h. 24 Stunden täglich durchgeführt werden. Der Aufenthalt in der Klinik beträgt in der Regel nur drei bis fünf Tage.
Dickdarmentzündung (Divertikulitis)
Tritt eine Divertikulitis mit Entzündung erstmalig auf, wird diese konservativ mit Antibiotika, Nahrungskarenz und Schmerzmedikamenten behandelt. Eine Operation ist primär nicht erforderlich. Im Komplikationsstadium mit Darmdurchbruch oder wiederholt auftretenden Entzündungen und bei Veränderungen des Darmes (z.B. Enge oder beginnender Verschluss) ist eine operative Therapie mit Entfernung des betroffenen Darmabschnittes sinnvoll.
Durch die Fortschritte in der Chirurgie kann die geplante Operation, ähnlich wie bei der Gallenblasenentfernung, bei der Mehrzahl der Betroffenen minimal-invasiv, d.h. über eine Bauchspiegelung, durchgeführt werden. Dabei wird der entsprechende Darmabschnitt entfernt. Dies bedeutet einen kürzeren stationären Aufenthalt, weniger Narben, weniger Schmerzen und weniger Verwachsungsbeschwerden.
Im Notfall (freier Darmdurchbruch, Bauchfellentzündung, Darmverschluss) besteht die Notwendigkeit zur sofortigen Operation. Häufig kann temporär ein künstlicher Darmausgang notwendig sein, der jedoch nach einiger Zeit wieder zurückverlegt werden kann. Es besteht eine akute Lebensgefahr, so dass gerade bei immer wieder auftretenden Divertikelentzündungen rechtzeitig über mögliche geplante Operationen nachgedacht werden sollte.
Chronisch-entzündliche Darmerkrankung:
Bei chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen treten gelegentlich Komplikationen auf, die operativ behandelt werden müssen.
Diese werden bei uns durchgeführt:
- Bei Morbus Crohn: Operative Behandlung der Komplikationen wie Fistel, Abszessen oder Darmverschluss
- Bei Colitis ulcerosa: Komplette Entfernung des Dick- und Enddarmes mit Pouchanlage
Bei diesen Erkrankungen erfolgt innerhalb des Bauchzentrums eine enge interdisziplinäre Abstimmung mit dem Kollegium der Gastroenterologie.
Bauchspeicheldrüsenchirurgie:
Die Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie führt regelmäßig komplexe Operationen an der Bauchspeicheldrüse durch. Die gesetzlichen Vorgaben zu Qualität und Mindestmengen sind erfüllt.
Beispiele:
- Organerhaltende Operationen bei chronischer Bauchspeicheldrüsenentzündung
- Pseudozystendrainage
- Resektionen bei Gallengangsstenosen und chronischem Schmerzsyndrom
- Radikaloperation bei Bauchspeicheldrüsenkrebs, Gallengangstumoren (siehe Tumorchirurgie)
Bei der Behandlung von Tumorerkrankungen kommt der sorgfältigen und sicheren Chirurgie eine besondere Bedeutung zu. Bei vielen Erkrankungen ist eine Heilung nur durch eine Operation möglich. Häufig sind anschließend weitere Behandlungsschritte notwendig. In der Kombination mit Chemotherapie oder Bestrahlungen vor oder nach Operationen lassen sich die bestmöglichen Behandlungsergebnisse erzielen. Unsere Klinik sichert eine zertifizierte Qualität im Rahmen des Darmkrebszentrums und als Kooperationspartner des gynäkologischen Krebszentrums.
Die tägliche interdisziplinäre Betreuung von Tumorpatientinnen und -patienten in Zusammenarbeit mit dem Kollegium aus Gastroenterologie, Onkologie und Palliativmedizin unter einem Dach ermöglicht die Umsetzung von optimalen Behandlungskonzepten. In wöchentlichen zertifizierten fachübergreifenden Tumorkonferenzen werden diese Behandlungskonzepte nach aktuellen internationalen Standards entwickelt. Zur psychologischen Betreuung stehen geschulte Fachkräfte zu Verfügung.
Besondere Erfahrung besteht in der operativen Behandlung von Tumoren des Dick- und Enddarmes, des Magens, der Bauchspeicheldrüse sowie der Leber. Dabei werden modernste Operationstechniken und -verfahren eingesetzt. Wichtigstes Behandlungsziel ist die Überwindung der Tumorerkrankung. Neben einer sicheren Entfernung des Tumors hat dabei der Erhalt von Organen bzw. Organfunktionen eine besondere Bedeutung.
Ein wichtiges Beispiel für den Erhalt der Organfunktion ist die Vermeidung von künstlichen Darmausgängen bei Tumoren des Enddarmes (Kontinenzerhalt bei Rektumkarzinomen).
Die große Erfahrung unserer Tumorchirurgie und der Einsatz moderner Operationsverfahren macht einen dauerhaften künstlichen Darmausgang nur äußerst selten notwendig.
Fast jeder dritte Erwachsene in Deutschland hat Schilddrüsenknoten. Bei sogenannten kalten (inaktiven) Knoten mit Krebsverdacht oder mechanischen Komplikationen sollte eine operative Entfernung erfolgen. Entscheidend für das Ergebnis ist eine sorgfältige gewebeschonende Operationstechnik. Durch den Einsatz von Hochfrequenzversiegelung und Neuromonitoring können wir die größtmögliche Sicherheit dafür bieten, das Stimmbandnerv und Funktion der Nebenschilddrüsen erhalten werden. Der dafür notwendige kleine Schnitt von vier bis fünf Zentimeter Länge ist später kaum erkennbar.
Operationsspektrum:
- Knotenstruma (Kropf)
- Kalter Knoten (Risiko der Bösartigkeit)
- Heißer Knoten
- Schilddrüsenkarzinomen
- Rezidivstruma
- Überfunktion der Nebenschilddrüse (Morbus Basedow, Adenomen)
Leistenbrüche, Schenkelbrüche, Narbenbrüche und Nabelbrüche oder Hernien kommen sehr häufig vor. Oft sind ambulante Operationen möglich. Neben einer zuverlässigen und dauerhaften Beseitigung des Bruches müssen ein möglichst geringer Operationsschmerz und ein hoher Patientenkomfort gewährleistet sein.
Wir setzen ausschließlich gesicherte und international anerkannte Operationsverfahren ein.
Normale Aktivitäten sollten bald nach der Operation möglich sein. Um dies zu erreichen, setzen wir schonende minimal-invasive Operationsverfahren ein. Oft kann ein dauerhafter Verschluss der Lücke im Muskelgewebe nur durch eine Verstärkung des Körpergewebes durch ein Netz erreicht werden. Wir verwenden dazu überprüfte äußerst gewebeverträgliche Implantate wie titanbeschichtete Kunststoffnetze.
Über das im Einzelfall angewandte Operationsverfahren wird anhand folgender Parameter entschieden:
Bruchart, Bruchgröße, doppelseitiges Auftreten, Rezidivsituation (Wiederholungsbruch), Alter und körperlicher Aktivität.
Die Versorgung von Leistenhernien erfolgt in der Regel in minimal invasiver Technik als TAPP (Transabdominelle Patchplastik) oder TEP (Total-Extraperitoneale-Plastik).
Als offene Techniken beim Leistenbruch werden Operationen nach Shouldice und die Operation nach Lichtenstein durchgeführt.
Narbenbrüche werden nach individuellem Bedarf mit Netzverfahren offen oder Minimal invasiv als IPOM (intraperitoneales onlay mesh) versorgt.
In der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie behandeln wir Patientinnen und Patienten mit allen gutartigen und bösartigen Erkrankungen des Kolons, Rektums und Anus inkl. Fehlbildungen, Funktionsstörungen und Folgezuständen aus vorangegangenen Verletzungen oder Operationen. Die Behandlung umfasst den gesamten konservativen und operativen Bereich. So erhalten Sie die geeignete, d.h. dem Stadium der Erkrankung angepasste Behandlung. Zum OP-Spektrum gehören auch moderne sogenannte Stapler-Verfahren zur operativen Behandlung bei Hämorrhoiden und Darmvorfall.
Diagnostik:
Schmerzfreie Endoskopie (Rektoskopie, Proktoskopie)
Konservative Behandlung von:
- Hämorrhoiden durch Verödung
- Fissuren
Proktologische Operationen bei:
- Abszess
- Fistel
- Fissuren
- Stadiengerechte Hämorrhoidentherapie: Von der Verödung über die konventionelle Operation bis zur modernen Staplerhämorrhoidopexie (Longo-Operation)
- Transanale Resektion von Polypen (Vollwandresektion)
- Beseitigung eines Darmvorfalles (transanale Staplerresektion, STARR-Operation)
Die meisten Behandlungen können sowohl ambulant als auch kurzstationär durchgeführt werden.
Die Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie steht täglich 24 Stunden für eine Versorgung von chirurgischen Notfällen zur Verfügung.
Für die operative Behandlung stehen jederzeit unser Team der Chirurgie, Viszeralchirurgie und Gefäßchirurgie bereit. Damit ist stets eine hochqualifizierte Versorgung gesichert. Zur Notfallchirurgie gehören:
- Blinddarmentzündung
- Akute Gallenblasenentzündung
- Eingeklemmten Leisten-, Schenkel- oder Narbenbrüche
- Abszessoperationen
- Magendurchbruch
- Darmverschluss
- Darmdurchbruch bei z.B. Divertikelentzündung
- Akuten Blutungen im Verdauungstrakt
- Versorgung von Unfallverletzungen wie Milz- oder Lebereinrisse